Canon EOS 700D

Für mich im Moment die ideale Kamera für Einstiger. Besonders hochwertige Aufnahmen, rauscharm und voller Details; 18-Megapixel-Fotos und Full-HD-Videos – alles mit einer Kamera; Movie Servo AF zur präzisen Schärfenachführung beim Videodreh; Ideal zum Experimentieren mit Aufnahmepositionen oder zur intuitiven Steuerung der Kamera: 7,7 cm dreh- und schwenkbarer Clear View LCD II Touchscreen; Automatische Motiverkennung für schnelle Aufnahmen, ganz einfach. So stellen sich gleich zu Begin tolle Erfolge ein. Und wenn man dann mit der Zeit nicht mehr die Automatiken nutzen will, ist es kein Problem zu experimentieren und die Fähigkeiten der Kamera voll zu nutzen.

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Canon EOS 1D X

Canons neue Spiegelreflexkamera EOS 1D X soll eine bisher noch nie dagewesene Kombination aus Geschwindigkeit, Auflösung und Bildqualität bieten.

Da hat Canon mal wieder das Rennen gemacht? Oder kommt Nikon gleich mit einer noch schnelleren, größeren und besseren Kamera daher?

Sie ist laut Canon die fortschrittlichste EOS-Kamera die jemals produziert wurde. So bietet sie einen neuen Sensor, ein neu gestaltetes Autofokus- und Messsystem sowie den neuen Prozessor Dual Digic 5+.

Das gute an so einem Bolide ist, dass die Entwicklungen später auch in die "normalen" Kameras eingesetzt werden. 

Der neu entwickelte 18,1-Megapixel-CMOS-Vollbildsensor wurde mit einer ISO-Empfindlichkeit von 100 bis 51.200 ausgestattet, der sich auf unglaubliche 204.800 ISO erweitern lässt. Das lässt auf sehr rauschfreie Bilder hoffen. Wobei 204.800 ISO? Geht es noch dunkler als dunkel? Oder wo benötige ich die hohen ISO Werte. Der 61-Punkt-Autofokus (AF) bietet außerdem neue, vorprogrammierte Standardeinstellungen, die besonders zur Aufnahme von herausfordernden Aufnahmen geeignet sind. 

 

Na gut, für mich kommt die Kamera nicht in Frage. Aber träumen darf man ja. Und ein Ziel sollte man immer vor Augen haben...Vieleicht auch mal eine EOS 1D X.  ;-)))

 

 

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Wie viele Pixel braucht mein Bild?

Wie viele Pixel braucht mein Bild? So lautet immer wieder die Gretchenfrage der Digitalfotografie. Eine eindeutige Antwort darauf gibt es jedoch nicht. Es sei denn, die Größe und das Medium, mit denen ein Foto wiedergegeben werden soll, sind festgelegt. Daher müsste die Frage eher lauten: „*Welche Pixelzahl* wird für welchen Verwendungszweck benötigt?“.

 

Es mag manchem merkwürdig erscheinen, dass Kompaktkameras der Einsteiger- und Mittelklasse der jüngsten Generation höhere Pixelzahlen aufweisen als jene im teureren Premiumsegment. 16 Megapixel, wie sie selbst bei Spiegelreflexkameras mit semiprofessionellem Anspruch zu finden sind, werden heute auch von preiswerten Kompakten geboten. Schon daran wird deutlich, dass die Pixelzahl ein zwar wichtiges, aber kein hinreichendes Kriterium für die Bildqualität ist. Die Pixelzahl, angegeben in Megapixel (Millionen Pixel), wird als Kenngröße für die Bildauflösung herangezogen. Sie gibt an, wie viele Bildpunkte der Sensor einer Digitalkamera erfassen kann. Sie sagt aber wenig über die Qualität des Bildpunktes oder den maximalen Vergrößerungsfaktor für eine hochwertige Darstellung des Bildes aus.

In immer kürzer werdenden Zeitabständen kreieren die Sensorhersteller immer neue Pixelrekorden auf kleinster Fläche.

 

Allerdings nicht unbedingt immer mit der zu erwartenden Auswirkung auf die Bildqualität. Denn um die hohe Auflösung der kleinen Sensoren auch voll nutzen zu können, sind entsprechend hochwertige Objektive erforderlich. Das wiederum verteuert die Kameras. Aber leider wird hier gespart und so mancher Käufer einer Kompaktkamera ist enttäuscht, wenn trotz hoher Pixelzahl, die Bildqualität zu wünschen übrig lässt.

 

Also liebe Hersteller. Weniger ist manchmal mehr. Objektive Informationen über die Bildqualität sollte heute Pflicht sein. Und nicht das protzen mit immer mehr Pixeln.

 

Naja, das liest hier sowieso kein Hersteller. Aber ich bin meinen Frust los.

 

Und das freut mich...   :-)

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Die schönsten Bilder sind...

...immer Urlaubsbilder. Den ganzen Tag Zeit für die Motivesuche und endlich mal genügend Ruhe, um richtig in die Fotografie einzutauchen. 

Wer kennt das nicht: Man möchte gerne im Alltag fotografieren, aber die Zeit und die Muße ist nicht vorhanden. In der Woche jagt ein Termin den nächsten und am Wochenende sind die privaten Dinge zu erledigen. Und der Ehepartner will ja auch nicht zu kurz kommen.

Da habe ich festgestellt, dass der Urlaub doch immer die beste Zeit zum Fotografieren ist.

Das fängt schon auf der Hinfahrt an. Man möchte ja auch eine komplette Dokumentation des Urlaubs. Von der ersten Stunde an.

Endlich an der See. Kamera heraus und los……Ach auspacken……?

Können wir doch auch heute Abend machen. Und das Wasser, das Licht ist gerade so toll. Essen gehen? Jetzt? Später.

Ähhhh….. Was hatte ich gesagt? „Den ganzen Tag Zeit für die Motivesuche und endlich mal genügend Ruhe“

Oh, da muss ich wohl erstmal einen Gang herunterschalten. ;-))

Wie geht es euch so?

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Meine neue G12

Vor gut einem halben Jahr habe ich mir die Canon G12 bestellt. Für mich ist es neben meinen 2 DSLR (50D, 7D), die Kamera für unterwegs oder auch nebenbei. Da ich in letzter Zeit als Fotograf mehrere großes Event begleitet habe, hatte ich reichlich Gelegenheit auch die G12 ausgiebig zu nutzen/ testen.
Im Vergleich zur G10 ist sie etwas!! klobiger. Aber das fällt überhaupt nicht ins Gewicht. Wem das schon zu groß ist, sollte sich lieber eine IXUS oder ähnliches zulegen. Da ist derjenige besser bedient. Das ist aber auch schon alles, was negativ sein könnte.
Ansonsten: Die Kamera macht hervorragende Aufnahmen auch bei ISO Zahlen bis 1000 wobei ich die individuelle Begrenzung der ISO Zahl im Auto-Modus sehr vorteihaft finde. Da ist das Rauschen im Vergleich zur G10, die ich zuvor besaß, doch sehr, sehr gering. Hier kommt die Kamera schon nah an die 50D heran. Die Auslöseverzögerung hat sich verringert. Auch hier nicht weit weg von einer DSLR. Das Klappdisplay ist genau das, was ich mir bei der G10 immer gewünscht habe. Denn wer schon mal ein Klappdiplay gehabt hat, möchte es nicht mehr missen. Ich möchte nicht immer auf der Erde herumkriechen oder liegen und auch bin ich nicht der Größte, so dass ich über die Köpfe hinweg sehen kann. Auch die Größe des Diplays ist völlig ausreichend. Es kann, wenn eingelappt, nicht verkratzen und wenn umgedreht, eingeklappt sichtbar, schützt ein dickerer Rahmen es vor Fingern und verkratzen. Der Bildstabilisator ist besser geworden. Das man nun auch vernünftig filmen kann, finde ich als Fotograf, ist ein tolles Extra, da es schon mal vorkommt und ich kurze Filmchen drehe, die ich dann in eine Fotoshow mit einarbeite.
Fazit nach ca. 500 Aufnahmen: Die Kamera hat gegenüber der G10 nur gewonnen. Sie ist nicht für Anfänger und Gelegenheitsfotografierer geeignet. Hier gibt es besser geeignete Kameras auf dem Markt. Aber für den Profi oder Semiprofi ist sie erste Wahl. Man muss die Kamera beherrschen und wissen was man mit der Kamera machen will. Dann wird sie unentbehrlich.

Ach ja, wenn ich mich heutzutage noch über einen Preisverfall bei Elektronikware aufrege, werde ich nie etwas kaufen können. Es könnte ja, und wird bestimmt, billiger werden. Bis was neues kommt.

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Meine neue jopri-foto Homepage

Viele fragen mich jopri ??? Warum dieser Name? Woher, weshalb?

Na, ganz einfach: Joachim privat. Und daraus entstand vor über 10 Jahren meine erste Homepage "www.jopri.de". Und da auf meiner HP Fotos zu sehen sind heißt sie nun: "jopri-foto".

Also, ganz einfach. ;-)

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Kommentare: 1
  • #1

    jopri (Mittwoch, 05 Oktober 2011 13:52)

    das ist ein test